stefan-franz
Mal eine Frage zum Mixen:
Ich leg am Abend ca. 40% Discofox Tanmusik a la Andrea Berg, Wendler, Nik P. auf.
Die Songs sind meist so unterschiedlich, dass ich sie (fast) nicht mixen kann.
- Langsam von einem zum anderen rüber zu blenden (was bei House oder Techno geht) funktioniert hier nicht, weil oft Melodie dabei ist und sich das ganze dann schräg anhört.
- Schnell rüber zu blenden ist irgendwie oftmals dann zu abrupt.
Bleibt mir nur oftmals die Variante, das 1te Lied auslaufen zu lassen und das 2te dann synchron zu starten.
Es sei denn, Ihr habt irgendwelche Tipps/Tricks auf Lager.
lg Stefan
Ich leg am Abend ca. 40% Discofox Tanmusik a la Andrea Berg, Wendler, Nik P. auf.
Die Songs sind meist so unterschiedlich, dass ich sie (fast) nicht mixen kann.
- Langsam von einem zum anderen rüber zu blenden (was bei House oder Techno geht) funktioniert hier nicht, weil oft Melodie dabei ist und sich das ganze dann schräg anhört.
- Schnell rüber zu blenden ist irgendwie oftmals dann zu abrupt.
Bleibt mir nur oftmals die Variante, das 1te Lied auslaufen zu lassen und das 2te dann synchron zu starten.
Es sei denn, Ihr habt irgendwelche Tipps/Tricks auf Lager.
lg Stefan
Mensajes Thu 16 Jun 11 @ 9:31 am
DJFrankyP
Ich spiele solche Dinger auch und schaue ob ich "Dance" Versionen finde, gibts zB von Andreas Martin, Wendler usw. Die "Eingangsmelodien ohne Bass lassen sich schön in Teile des laufenden Songs mixen, wo grade nicht gesungen wird. Sofern das auch nicht klappt: Einfach hintereinander bzw. mit ner kurzen Moderation, notfalls Hinweis auf kommende Veranstaltung. Allerdings liegt mein Anteil solcher Songs in der Regel unter 15%, so das auch Moderationen nicht nervig werden für die Gäste.
Mensajes Thu 16 Jun 11 @ 10:22 am
PachN
Ich habe ja auch so meine Probleme mit "dieser" Musik.
Für mich hat sich dabei bewärt, den zweiten Titel in seinen ersten Takten einfach dann recht zügig einzufaden, wenn der andere Titel in seinen letzten Takten ist.
Meistens blendet es dort auch die Lautstärke aus und somit passt es ganz gut den einzumischenden Titel rein zu faden.
Für mich hat sich dabei bewärt, den zweiten Titel in seinen ersten Takten einfach dann recht zügig einzufaden, wenn der andere Titel in seinen letzten Takten ist.
Meistens blendet es dort auch die Lautstärke aus und somit passt es ganz gut den einzumischenden Titel rein zu faden.
Mensajes Thu 16 Jun 11 @ 10:48 am
MrMusic
was auch geht: den neuen Titel als 4er-Loop laufen lassen und zum Ende des anderen Titels wie von Pachn beschrieben reinfaden...
Mensajes Thu 16 Jun 11 @ 11:09 am
Powalla
oder auch dem aulaufenden Track mit 4er oder 8er-Loop zu einem langen Ende verhelfen
Mensajes Thu 16 Jun 11 @ 2:19 pm
stefan-franz
Powalla wrote :
oder auch dem aulaufenden Track mit 4er oder 8er-Loop zu einem langen Ende verhelfen
Die Idee hatte ich auch schon, das geht halt aber leider oft nicht, weil meist entweder noch was gesunden wird oder irgend eine Melodie in den Rhythmus mit rein gespielt wird.
Aber es ist schön zu hören, dass es Euch auch so geht.
lg Stefan
Mensajes Thu 16 Jun 11 @ 3:04 pm
Braenzu
sucht euch ein track von z.b. modern talking / bad boys blue / einfach ne longplay. nun macht ich von dem drum intro ein sample. wenns kompliziert wird mit einem melodiösen übergang, einfach den sampel leicht darunter mischen und die beiden songs ein und aus faden. funktioniert 1A und mit etwas übung klingt es wie bei einer "der deutsche hitmix" cd ;o)
Braenzu
Braenzu
Mensajes Thu 16 Jun 11 @ 3:25 pm
stefan-franz
Braenzu wrote :
sucht euch ein track von z.b. modern talking / bad boys blue / einfach ne longplay. nun macht ich von dem drum intro ein sample. wenns kompliziert wird mit einem melodiösen übergang, einfach den sampel leicht darunter mischen und die beiden songs ein und aus faden. funktioniert 1A und mit etwas übung klingt es wie bei einer "der deutsche hitmix" cd ;o)
Braenzu
Braenzu
Machst aber nicht mit dem Sampler sondern mit nem 4-Deck Skin oder? (oder kann man den Sampler Synchron starten?)
lg Stefan
Mensajes Fri 17 Jun 11 @ 2:58 am
PachN
Jup, man kann Sampler auch syncron starten.
Allerdings irgendwie nicht alle.
Muss glaub ich die Endung des Samplers .vdj sein.
Kann mich da jetzt aber auch voll irren, ich nutze Sampler so wenig
und dann auch nur schon fertige.
Allerdings irgendwie nicht alle.
Muss glaub ich die Endung des Samplers .vdj sein.
Kann mich da jetzt aber auch voll irren, ich nutze Sampler so wenig
und dann auch nur schon fertige.
Mensajes Fri 17 Jun 11 @ 3:06 am
DJ René de Rot
Ich arbeite auch im Tanzlokal und ich Mixe die Songs auch oft über einen 4er oder 8er Loop. Man sollte sich natürlich Songs aussuchen die BPM technisch nicht weit auseinander liegen und meistens sind dies Maxi bzw. DJ Versionen. Sollte es mal etwas langsamer oder schneller werden moderiere ich bei den Übergängen, da gibt es immer was passendes zu erzählen, oder mal 'nen Scherz zwischendurch. Eigentlich so wie es die Kollegen schon beschrieben haben ;-)
Mensajes Fri 17 Jun 11 @ 8:29 am
s.pursch
Hallo,
also ich mache bei solchen "unmöglichen" Übergängen oft einen stark verzerrenden Effekt (evtl. auch mit Bass Cut) auf den einzupassenden Track
Durch den Bass cut ist ja kein Rhythmus da und dank des Effektes (z.B. NoiseBell, ist schön einzustellen) wird es echt leichter beim Blenden.
Greeds Sven
also ich mache bei solchen "unmöglichen" Übergängen oft einen stark verzerrenden Effekt (evtl. auch mit Bass Cut) auf den einzupassenden Track
Durch den Bass cut ist ja kein Rhythmus da und dank des Effektes (z.B. NoiseBell, ist schön einzustellen) wird es echt leichter beim Blenden.
Greeds Sven
Mensajes Fri 17 Jun 11 @ 9:44 am
kernspalt 2.0
Aloá,
ich nutze den sampleplayer für solche sachen.. und auch bei diversen hip hop, R'n B scheiben...ach .. eigentlich bei allen richtungen die ich so auflege.
je nach dem was ich brauche hab ich unterschiedliche ordner für meine samplebank 1-12.
da ist so ziemlich alles drin, von effekten ( sirene, tauch alarm, applaus usw ), über sprach samples, basslines in diversen richtungen, samples aus eingängingen tracks wie yeah (usher) - insomnia (faithless) - Phat Bass (Aquagen) - Zombie Nation (kernkraft 400) - Get Low (Lil John) usw...
je nachdem wo ich auflege und was ich an musik spiele, lade ich mir meine samples vor.
den sample player hab ich über den 3ten ausgang meiner audio6 laufen und hab so absolut unabhängige lautstärke.
(kann sie aber auch per dreh poti auf dm SC-2000 steuern ).
der rest ist dann einstellungssache beim jeweiligem sampler, loop, beatlock, sync ( 1 beat, 1/2 beat, 1/4 beat.. je nachdem wie es am besten passt ) usw...
mit hilfe meines sample players hab ich schon so manche übergänge geschafft die sonst echt kagge gewesen wären, weil die stücke ein blödes ende bzw einen blöden start etc haben. muss man mit rum experimentieren.. aber das geht echt gut.
arbeiten mit der effekt bank von VDJ ist auch ne möglichkeit... Filter, Phaser, oder Echo sind echt hilfreich.
loopen mit cue points ist auch toll... wenn du weisst, das das stück so ein blödes ende hat, dann setz nen coupoint an ner stelle in dem track der sich zum mixen eignet... wenn nun der track ausläuft und ne kurze brauchbare stelle hat, 2 tak loop ( oder auch mehr ) starten, dann zum vorher gesetzten cuepoint springen ( der loop sollte dann da weiter laufen ) und die nächste nummer reinziehen....
die möglichkeiten für *unmögliche* übergänge sind gross... und moderation reisst es sonst immer, wenn man nicht mixen will ;)
das sind ein paar wege wie ich mit solchen sachen umgehe. es gubt keine patentlösung denke ich und jeder muss den weg finden der für ihn und seine musik, den laden etc am besten passt.. aber vielleicht findet man ja hier die ein oder andere idee ;)
gruss, der Kernspalt.
ich nutze den sampleplayer für solche sachen.. und auch bei diversen hip hop, R'n B scheiben...ach .. eigentlich bei allen richtungen die ich so auflege.
je nach dem was ich brauche hab ich unterschiedliche ordner für meine samplebank 1-12.
da ist so ziemlich alles drin, von effekten ( sirene, tauch alarm, applaus usw ), über sprach samples, basslines in diversen richtungen, samples aus eingängingen tracks wie yeah (usher) - insomnia (faithless) - Phat Bass (Aquagen) - Zombie Nation (kernkraft 400) - Get Low (Lil John) usw...
je nachdem wo ich auflege und was ich an musik spiele, lade ich mir meine samples vor.
den sample player hab ich über den 3ten ausgang meiner audio6 laufen und hab so absolut unabhängige lautstärke.
(kann sie aber auch per dreh poti auf dm SC-2000 steuern ).
der rest ist dann einstellungssache beim jeweiligem sampler, loop, beatlock, sync ( 1 beat, 1/2 beat, 1/4 beat.. je nachdem wie es am besten passt ) usw...
mit hilfe meines sample players hab ich schon so manche übergänge geschafft die sonst echt kagge gewesen wären, weil die stücke ein blödes ende bzw einen blöden start etc haben. muss man mit rum experimentieren.. aber das geht echt gut.
arbeiten mit der effekt bank von VDJ ist auch ne möglichkeit... Filter, Phaser, oder Echo sind echt hilfreich.
loopen mit cue points ist auch toll... wenn du weisst, das das stück so ein blödes ende hat, dann setz nen coupoint an ner stelle in dem track der sich zum mixen eignet... wenn nun der track ausläuft und ne kurze brauchbare stelle hat, 2 tak loop ( oder auch mehr ) starten, dann zum vorher gesetzten cuepoint springen ( der loop sollte dann da weiter laufen ) und die nächste nummer reinziehen....
die möglichkeiten für *unmögliche* übergänge sind gross... und moderation reisst es sonst immer, wenn man nicht mixen will ;)
das sind ein paar wege wie ich mit solchen sachen umgehe. es gubt keine patentlösung denke ich und jeder muss den weg finden der für ihn und seine musik, den laden etc am besten passt.. aber vielleicht findet man ja hier die ein oder andere idee ;)
gruss, der Kernspalt.
Mensajes Fri 17 Jun 11 @ 11:09 am
stefan-franz
Frage zu den Samples:
Du schneidest mit einem Waveditor vermutlich das Material aus den Songs oder?
Wenn ich ein Sample erstellen will, um es nachher zu loopen, was muss ich da beachten? Ich habs nämlich nicht drauf, genau einen oder mehrere Takte raus zu schneiden. Oder kann das VD automtisch synchronisieren bzw. loopen so wie einen normalen Track?
Muss so ein Sample ein bestimmtes Format haben?
Wie starte ich ein Sample synchron?
lg Stefan
Du schneidest mit einem Waveditor vermutlich das Material aus den Songs oder?
Wenn ich ein Sample erstellen will, um es nachher zu loopen, was muss ich da beachten? Ich habs nämlich nicht drauf, genau einen oder mehrere Takte raus zu schneiden. Oder kann das VD automtisch synchronisieren bzw. loopen so wie einen normalen Track?
Muss so ein Sample ein bestimmtes Format haben?
Wie starte ich ein Sample synchron?
lg Stefan
Mensajes Sat 18 Jun 11 @ 1:36 am
Eggy_DE
mit ableton lässt sich da auch viel zaubern :)
Mensajes Sat 18 Jun 11 @ 4:51 am
kernspalt 2.0
Aloá,
die meissten samples schneide ich selber... und das ist sogar mit VDJ sehr leicht....
muss man nur ein gutes gespür für den richtigen moment haben ^^
einfach ne stelle loopen die man als sample will ( dank smart loop geht das sehr leicht ), und den dann mittles der rec funktion des sample players aufnehmen..
den benennst du dann wie du willst, fertig.
ansonsten hab ich da was ganz günstiges von Magix ( Musik Maker ) mit dem ich mir basslines etc erstellen kann aber eben auch liedchen zerstückeln.
das format ist dabei egal... ob nun .vdj / .wav / .mp3... laufen alle bei mir. hab sie alle vorher durch die analyze gejagt und gut.
um es syncron zu starten etc... muss du beim jeweiligen sample player ein bisschen was ein stellen.
du hast da ein paar optionen wie beat lock, Auto Pitch ( oder Match Pitch ), Loop, sync on.... usw
da musst du dir den bevorzugten kram einstellen, dann bekommst du es hin, das dein sample immer in der passenden geschwindigkeit ist und sich auch sauber in den track einfügt. ist ein bisschen spielerei und rumgeteste damit sie perfekt passen... aber wer wird sich schon vor ein bisschen arbeit drücken, wenn das ergebniss äusserst hilfreich ist ^^
Ableton ist ne tolle sache... kommt aber nicht jeder mit zurecht und ist auch nicht unbedingt ein schäppchen ;)
gruss, der Kernspalt
die meissten samples schneide ich selber... und das ist sogar mit VDJ sehr leicht....
muss man nur ein gutes gespür für den richtigen moment haben ^^
einfach ne stelle loopen die man als sample will ( dank smart loop geht das sehr leicht ), und den dann mittles der rec funktion des sample players aufnehmen..
den benennst du dann wie du willst, fertig.
ansonsten hab ich da was ganz günstiges von Magix ( Musik Maker ) mit dem ich mir basslines etc erstellen kann aber eben auch liedchen zerstückeln.
das format ist dabei egal... ob nun .vdj / .wav / .mp3... laufen alle bei mir. hab sie alle vorher durch die analyze gejagt und gut.
um es syncron zu starten etc... muss du beim jeweiligen sample player ein bisschen was ein stellen.
du hast da ein paar optionen wie beat lock, Auto Pitch ( oder Match Pitch ), Loop, sync on.... usw
da musst du dir den bevorzugten kram einstellen, dann bekommst du es hin, das dein sample immer in der passenden geschwindigkeit ist und sich auch sauber in den track einfügt. ist ein bisschen spielerei und rumgeteste damit sie perfekt passen... aber wer wird sich schon vor ein bisschen arbeit drücken, wenn das ergebniss äusserst hilfreich ist ^^
Ableton ist ne tolle sache... kommt aber nicht jeder mit zurecht und ist auch nicht unbedingt ein schäppchen ;)
gruss, der Kernspalt
Mensajes Sat 18 Jun 11 @ 8:28 am
Powalla
also ich weiss nich... Samples selber schneiden, komplizierte Loops, das wollen die Leute, die zu gepfegtem Discofox tanzen doch gar nicht. 1 - bis 2 Beatmatching - Übergänge sind ok, aber länger als 3 Lieder in der selben Geschwindigkeit werden da schnell langweilig und die gehen runter von der Tanze. Das geht mir ja selber so, wenn ich mal tanze. Da ist es mir schon lieber öfter einen Tempowechsel zu haben. Wichtig ist mir, daß der nächste Track kein langes Gesangs/Offbeat - Intro hat, um Rumstehphasen zu vermeiden. Lieber nen schnellen Mix im richtigen Einstiegspunkt ohne viel Firlefanz.
Mensajes Sat 18 Jun 11 @ 4:50 pm
Mike H. John
Früher mixte man ohne Beatsync Button und auch alles mit Fade Out, Fade In. Egal was für eine Musikart das war. Heute in einigen Clubs tönt es den ganzen Abend lang alles im gleichen BMP Takt, man könnte meinen der DJ kennt nur einen Beatrythmus.
Wenn da plötzlich ein DJ kommt und alten Rythm & Blues, Soul bringt wie The Temptations, Otis Redding, Wilson Pickett, James Brown usw..., dann vermissen die den 130-140 BPM Rythmus. Zu sagen ist das unsere Musik von den Roots von Soul, Gospel, R&B herstammt und ohne unsere alte Gute Musik from Yesterday würde manche Sample fehlen die in den Heutigen Songs vorkommen.
Gruss Mike und gut Mix
Wenn da plötzlich ein DJ kommt und alten Rythm & Blues, Soul bringt wie The Temptations, Otis Redding, Wilson Pickett, James Brown usw..., dann vermissen die den 130-140 BPM Rythmus. Zu sagen ist das unsere Musik von den Roots von Soul, Gospel, R&B herstammt und ohne unsere alte Gute Musik from Yesterday würde manche Sample fehlen die in den Heutigen Songs vorkommen.
Gruss Mike und gut Mix
Mensajes Sat 18 Jun 11 @ 5:05 pm
kernspalt 2.0
Also.. um mal das ein oder andere hier klar zu stellen :
es kommt scheinbar ein bisschen so rüber, als würden samples und loops die meissten übergänge ausmachen...
das ist falsch... sie werden oft einfach mitten im track mal eingestreut ( oft im vergleich des nutzen beim übergang )
ja früher wurde ohne sync loops etc gemixt... ich weiss das wohl..
meine anfänge sowie die ersten jahre meines DJ daseins hab ich ausschliesslich mit Vinyl gearbeitet.. und fast nur black sessions gemacht.
das heisst scratching, beatjuggling etc bis der arzt kommt. was denn unterm strich schon fast wieder looping ist ^^
der snyc button ist auf meinen SC2000 nichtmal gemappt... das einzige was bei mir sync nutzt sind die samples. denn die sind ja nun etwas kompiziert einzubinden damit sie immer passen ^^
mit loops und samples kann man nicht nur einen sauberen übergang zwischen 2 blöd zu mischenden tracks schaffen..
man kann samples ganau so gut für richtungs wechsel im musikstil nutzen...
alles in einer geschwindigkeit bzw rythmus wird bei mir äusserst schwer... da ich oft genug an einem abend von richtig softem R'nB über Schlager, Raggaton, Minimal, Dubstep, House, Dance, Electro bis teilweise hin zu Hardstyle auflege.... Alles abhängig von der location und den leuten...
und wer sagt, das da ständig ein endlos gemixe ist... ? wie schon vorher bemerkt :
die möglichkeiten für *unmögliche* übergänge sind gross... und moderation reisst es sonst immer, wenn man nicht mixen will ;)
das sind ein paar wege wie ich mit solchen sachen umgehe. es gibt keine patentlösung denke ich und jeder muss den weg finden der für ihn und seine musik, den laden etc am besten passt.. aber vielleicht findet man ja hier die ein oder andere idee ;)
gruss, der Kernspalt
es kommt scheinbar ein bisschen so rüber, als würden samples und loops die meissten übergänge ausmachen...
das ist falsch... sie werden oft einfach mitten im track mal eingestreut ( oft im vergleich des nutzen beim übergang )
ja früher wurde ohne sync loops etc gemixt... ich weiss das wohl..
meine anfänge sowie die ersten jahre meines DJ daseins hab ich ausschliesslich mit Vinyl gearbeitet.. und fast nur black sessions gemacht.
das heisst scratching, beatjuggling etc bis der arzt kommt. was denn unterm strich schon fast wieder looping ist ^^
der snyc button ist auf meinen SC2000 nichtmal gemappt... das einzige was bei mir sync nutzt sind die samples. denn die sind ja nun etwas kompiziert einzubinden damit sie immer passen ^^
mit loops und samples kann man nicht nur einen sauberen übergang zwischen 2 blöd zu mischenden tracks schaffen..
man kann samples ganau so gut für richtungs wechsel im musikstil nutzen...
alles in einer geschwindigkeit bzw rythmus wird bei mir äusserst schwer... da ich oft genug an einem abend von richtig softem R'nB über Schlager, Raggaton, Minimal, Dubstep, House, Dance, Electro bis teilweise hin zu Hardstyle auflege.... Alles abhängig von der location und den leuten...
und wer sagt, das da ständig ein endlos gemixe ist... ? wie schon vorher bemerkt :
die möglichkeiten für *unmögliche* übergänge sind gross... und moderation reisst es sonst immer, wenn man nicht mixen will ;)
das sind ein paar wege wie ich mit solchen sachen umgehe. es gibt keine patentlösung denke ich und jeder muss den weg finden der für ihn und seine musik, den laden etc am besten passt.. aber vielleicht findet man ja hier die ein oder andere idee ;)
gruss, der Kernspalt
Mensajes Sun 19 Jun 11 @ 7:05 am
DJ MIKE100
@Kernspalt......RECHT hast du !!
Mensajes Fri 24 Jun 11 @ 2:43 am
"Dä Pitter" (flabes)
Vorher schon Listen zusammenstellen was alles so zusammenpassen könnte, Cue-Punkte setzen um die langsamen in&outros zu kürzen, habe schon viele Videos beim Schneiden gekürzt, weil es halt einige Sachen am Anfang oder Ende gibt, gerade in den letzten 2 Jahren, die keiner braucht, und dann vernünftig reinmixen, ich bin auch nicht so der Mix-Experte, aber mit ein bischen Gefühl für die Musik und "einem guten Ohr"
für die Übergänge bekommt man alles hin !!!
Ist halt nur schwierig von einem Genre zum nächsten zu kommen, aber ich denke mit ein wenig Erfahrung geht alles.
für die Übergänge bekommt man alles hin !!!
Ist halt nur schwierig von einem Genre zum nächsten zu kommen, aber ich denke mit ein wenig Erfahrung geht alles.
Mensajes Fri 24 Jun 11 @ 5:34 am
